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Sonntag, 22. Mai 2022

Google: Algorithmus-Update soll üble Nachrede und erpresserische Websites schlechter ranken

Websites, die nicht verifizierte und verleumderische sowie beleidigende Inhalte publizieren, sollen durch eine Änderung am Algorithmus bei Google weniger sichtbar werden. 


Negativschlagzeilen über Personen des öffentlichen Lebens verbreiten sich schnell, auch bei Social Media und über Suchmaschinen. Auch bei Google ranken entsprechende Stories oft gut, wenn bekannte Persönlichkeiten in ihrem Zentrum stehen. Dabei spielt es mitunter keine Rolle, ob das in Artikeln dargestellte Fehlverhalten dieser Menschen überhaupt Tatsachen entspricht. 


Gegen Verleumdung und Beleidigungen und insbesondere auch Anschuldigungen, die sich auf nicht verifizierte Momente stützen, möchte Google in der Suche nun vorgehen. Content, der auf diesen Aspekten aufbaut, soll im Ranking schlechter bewertet werden, wie die New York Times erfahren hat. Damit könnte Google auch eine Erpressungstaktik dubioser Publisher eindämmen. 

Algorithmus-Update bei Google gegen üble Nachrede in den SERPs 

Nach Angaben der New York Times (Paywall) steht Google vor grundlegenden Veränderungen des Suchalgorithmus. Diese sollen sich vor allem auf schädliche Inhalte beziehen; womöglich werden erste Neuerungen in diesem Kontext bereits beim ausgerollten June 2021 Core Update von Google integriert. 

Google möchte, wie auch Matt Southern beim Search Engine Journal berichtet, verhindern, dass Websites beispielsweise mit Artikeln gut ranken, in denen bekannte Personen verleumdet, ungerechtfertigt beschuldigt oder gar beleidigt werden. Denn derlei Content kann aktuell in der Suchmaschine noch weit oben in den SERPs auftauchen, wenn nach dem Namen der Person gesucht wird. 

Und damit geht ein großes Problem einher, von dem die New York Times ein Bild zeichnet: Dubiose Publisher veröffentlichen Artikel mit übler Nachrede. 

Wenn diese besonders gut ranken und zigtausend Aufrufe via Google generieren, bieten sie den betroffenen Personen an, die Artikel gegen eine Gebühr offline zu stellen. Zwar könnten bei so einem Vorgehen in einigen Fällen wohl auch rechtliche Schritte eingeleitet werden. Allerdings ist das ein oft langwieriger Prozess – und in der Zwischenzeit könnte die Person durch den Content einen Image-Schaden erleiden.

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