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Donnerstag, 25. Juli 2024

Ein Strafantrag wegen Verleumdung kann zu einem Gerichtsverfahren und schließlich einem Urteil führen. Liegt kein messbarer Schaden oder nicht genügend Beweise vor, werden die Ermittlungen womöglich eingestellt und der Störer bleibt ungestraft.

Was passiert wenn man wegen Verleumdung angezeigt wird? 

Verleumdung Strafe 

Die Verleumdung kann mit einer Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe geahndet werden. Wenn die Tat öffentlich, in einer Versammlung oder durch Verbreiten von Schriften begangen wurde, kann das Gericht sogar eine Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren verhängen.

Wie beweise ich eine Verleumdung? 

Beweise können Screenshots, Zeugenaussagen, Finanzunterlagen, E-Mails und vieles mehr sein. Das Sammeln von Daten und Beweisen ist in allen Fällen ratsam, unabhängig davon, ob Sie jemanden der Beleidigung oder Verleumdung beschuldigen oder sich gegen derartige Vorwürfe verteidigen möchten.

Wie lange dauert eine Anzeige wegen Verleumdung? 

Die Anzeige und der Strafantrag haben dann binnen 3 Monaten nach Kenntnis der Verleumdung und der Person, die für diese verantwortlich ist, zu erfolgen. Liegt tatsächlich eine Verleumdung vor, so besteht ein Unterlassungsanspruch.

Wann macht eine Verleumdungsklage Sinn? 

Eine Verleumdung liegt vor, wenn gegenüber Dritten eine ehrverletzende, entwürdigende wie unwahre Behauptung über eine Person getroffen wird. Weiterhin weiß der Täter, dass diese Behauptung unwahr ist. Gegen eben dieses Vergehen können Sie sich mit einer zivilrechtlichen Verleumdungsklage wehren.


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